OpenELEC: Von der Hardware zum Media Center
OpenELEC steht für "Open Embedded Linux Entertainment Center". Es handelt sich dabei um ein angepasstes Linux-System mit XBMC als Media Center. Es wird in mehreren Versionen, die jeweils für spezielle Hardwareplattformen optimiert wurden, angeboten und kann selbst von unerfahrenen Nutzern in wenigen Minuten installiert und benutzt werden.
Bei OpenELEC kommt …
In den letzten Jahren ist der Preis für Solar Kugelleuchten immer weiter gesunken. Vermutlich ist das auch ein Grund dafür, warum sie im Moment bei vielen Leuten so beliebt sind. Leider sind diese Leuchten auf Grund ihres Materials und ihrer Bauweise nicht für ein ewiges Leben ausgelegt. In diesem Artikel …
Linux: Platz sparen mit Hardlinks
Beim Anlagen einer Datei unter Linux, wird diese mit Hilfe einer Inode-Nummer im Dateisystem referenziert. Anschließend wird ein sogenannter harter Link erstellt, der den Dateinamen im Dateisystem widerspiegelt und auf die Inode-Nummer verweist. Bei dieser Technik ist es nicht nur möglich einen harten Link auf eine Datei zeigen zulassen, sondern …
Viel zu oft wird defekte oder veraltete Elektronik einfache entsorgt. Gleichzeitig kaufen sich viele Bastler für teures Geld neue Komponenten. Im Rahmen der Aktion "Recycling für Bastler" wollen wir zeigen, was sich in den teilweise alltäglichen Gegenständen versteckt und wie es weiterverwendet werden kann.
Linux: virt-what erkennt Virtualisierungstechnologie
Soll ein Skript geschrieben werden, welches bei unterschiedlichen Virtualisierungstechnologien verschiedene Aktionen ausführt, muss die Technologie zunächst erkannt werden. Dafür könnte ein eigenes kleines Programm geschrieben werden, welches zum Beispiel /proc/cpuinfo ausließt. Diese Methode funktioniert jedoch leider nur teilweise. Im folgenden wird gezeigt wie das Tool virt-what die Erkennung der …
Fritzing: Vom Prototyp mit Arduino zur Serienproduktion
Das Programm Fritzing wird von der gleichnamigen Initiative entwickelt. Es erlaubt es Entwicklern, Designern und Künstlern die mit Arduino oder kompatibler Hardware arbeiten, ihre Arbeit interaktiv zu dokumentieren. Anschließend können aus der Dokumentation Vorlagen für Leiterplatten erstellt werden, die die Produktion von größeren Stückzahlen ermöglicht.
Entwickelt wurde das Programm Fritzing …
In den letzten Jahren ist die Arduino-Plattform zu einem Quasi-Standard im Bereich Mikrocontroller-Entwicklung geworden. Lange habe ich mich dagegen gewehrt, doch jetzt habe ich Zeit gefunden, mich mit der Materie intensiver auseinanderzusetzen.
Ausgangspunkt
In der Vergangenheit habe ich schon einige Projekte mit verschiedenen Mikrocontrollern gemacht. Die meisten von ihnen kamen …
RPM: Repository per Webbrowser durchsuchbar machen
Im Beitrag "RPM: Lokales Repository für RPM Pakete" wurde gezeigt, wie ein eigenes Repository aus einzelnen RPM-Paketen erstellt werden kann. Bevor jedoch Informationen über die darin enthaltenen Pakete abgerufen werden können, muss es eingebunden werden. Im folgenden wird gezeigt wie das Tool "repoview" dazu verwendet wird, die Informationen für einen …
RPM: Lokales Repository für RPM Pakete
Wird eine Software nur als einfaches RPM-Paket und nicht in einem Repository zur Verfügung gestellt, ist der Installationsaufwand bei einem Server noch sehr überschaubar. Jedoch wächst der Aufwand mit steigender Serverzahl rapide an. Hinzu kommt, dass die Überprüfung auf und die Installation von Updates sich als sehr zeitaufwendig erweist.
Mit …
RHEL/CentOS: EPEL Repository einbinden
EPEL steht für "Extra Packages for Enterprise Linux". Es handelt sich dabei um ein Repository welches durch das Fedora Projekt betreut und gehostet wird. Ziel ist es, das Basis-Repository von CentOS, RHEL und weiteren um weitere qualitativ hochwertige Pakete zu erweitern.
Für die Installation muss zunächst das Paket für zur …