Arch: AUR kurz und knapp

Hin und wieder kommt es vor, dass ein Paket benötigt wird, welches nicht in den offiziellen Quellen von Arch-Linux zu finden ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Möglichkeit gibt das Paket zu installieren, denn es existiert noch das sogenannte Arch User Repository (AUR). In diesem können Benutzer ihre …

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RasPi: Raspberry Pi Camera Board

Seit dem 14. Mai 2013 kann das Raspberry Pi Camera Board offiziell gekauft werden. Zunächst wurden 10000 Stück produziert, welche jedoch sehr schnell vergriffen waren. Inzwischen ist das Camera Board wieder erhältlich und kann bestellt werden. Im Folgenden wird die Kamera kurz vorgestellt und ein kurze Einführung zur Verwendung gegeben …

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Recycling: Solar Kugelleuchte

In den letzten Jahren ist der Preis für Solar Kugelleuchten immer weiter gesunken. Vermutlich ist das auch ein Grund dafür, warum sie im Moment bei vielen Leuten so beliebt sind. Leider sind diese Leuchten auf Grund ihres Materials und ihrer Bauweise nicht für ein ewiges Leben ausgelegt. In diesem Artikel …

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Linux: Platz sparen mit Hardlinks

Beim Anlagen einer Datei unter Linux, wird diese mit Hilfe einer Inode-Nummer im Dateisystem referenziert. Anschließend wird ein sogenannter harter Link erstellt, der den Dateinamen im Dateisystem widerspiegelt und auf die Inode-Nummer verweist. Bei dieser Technik ist es nicht nur möglich einen harten Link auf eine Datei zeigen zulassen, sondern …

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RPM: Repository per Webbrowser durchsuchbar machen

Im Beitrag "RPM: Lokales Repository für RPM Pakete" wurde gezeigt, wie ein eigenes Repository aus einzelnen RPM-Paketen erstellt werden kann. Bevor jedoch Informationen über die darin enthaltenen Pakete abgerufen werden können, muss es eingebunden werden. Im folgenden wird gezeigt wie das Tool "repoview" dazu verwendet wird, die Informationen für einen …

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RPM: Lokales Repository für RPM Pakete

Wird eine Software nur als einfaches RPM-Paket und nicht in einem Repository zur Verfügung gestellt, ist der Installationsaufwand bei einem Server noch sehr überschaubar. Jedoch wächst der Aufwand mit steigender Serverzahl rapide an. Hinzu kommt, dass die Überprüfung auf und die Installation von Updates sich als sehr zeitaufwendig erweist.

Mit …

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RHEL/CentOS: EPEL Repository einbinden

EPEL steht für "Extra Packages for Enterprise Linux". Es handelt sich dabei um ein Repository welches durch das Fedora Projekt betreut und gehostet wird. Ziel ist es, das Basis-Repository von CentOS, RHEL und weiteren um weitere qualitativ hochwertige Pakete zu erweitern.

Für die Installation muss zunächst das Paket für zur …

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Linux: Einstellung aus fstab ohne Neustart neu laden

Bei den täglich Administrationsaufgaben kommt es hin und wieder vor, dass Einstellungen in der Datei /etc/fstab angepasst werden müssen. In den meisten Fällen ist es danach jedoch nicht möglich einen Neustart des Systems durchzuführen. Daher müssen die Einstellungen über einen anderen Weg in das laufende System übernommen werden.

Achtung …

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Ubuntu: Persistente iptables Regel

Unter Ubuntu gibt es eine Vielzahl an verschiedensten Tools um die Regeln für iptables zu verwalten. Durch diese Tools wird in den meisten Fällen eine zusätzliche Abstraktion der Regeln eingeführt. Doch kennt sich der Administrator eines Servers oder eines Desktop Systems etwas mit iptables und seinen Eigenheiten aus, lassen sich …

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Chromium: Mit Click-to-Play zu mehr Sicherheit

Die Click-to-Play Funktion für Plugins in den Browsern Google Chrome und Chromium erlaubt es, gezielt zu steuern, welche Plugins auf welcher Webseite aktiv sein sollen. Mit dieser Technik kann die Sicherheit gesteigert und die Angriffsfläche auf nicht vertrauenswürdigen Webseiten verringert werden. Im folgenden Artikel wird beschrieben wie diese Funktion aktiviert …

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